Hello,
are there existing any photos of black GIs capturing soldiers of the Waffen-SS?
Siggi
SS POWs
SS captured by black troops!
That would indeed be funny but not nearly as funny as was already stated as a black Gi being chased by the SS I bet they were truly embarrassed given the nature of the ss oh well cest la vie
-peace
Vergeiessmeinicht
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Vergeiessmeinicht
Will
"Where The German Soldier Sets Foot, There He Remains"
Adolf Hitler-27 September 1942
"Where The German Soldier Sets Foot, There He Remains"
Adolf Hitler-27 September 1942
- Edwin Meinsma
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Here's one:
http://www.waffen-ss.nl/pow1.jpg
It's from Vincx and Schotanius, Nederlandse vrijwilligers in Europese Krijgsdienst 1940-1945, part 1 'Landstorm Nederland'.
The photo is taken on September 15th 1944 near Hasselt (Belgium). It shows a Dutch 'Landstorm Nederland' soldier taken away by an afro-american soldier.
Regards,
Edwin Meinsma
http://www.waffen-ss.nl/pow1.jpg
It's from Vincx and Schotanius, Nederlandse vrijwilligers in Europese Krijgsdienst 1940-1945, part 1 'Landstorm Nederland'.
The photo is taken on September 15th 1944 near Hasselt (Belgium). It shows a Dutch 'Landstorm Nederland' soldier taken away by an afro-american soldier.
Regards,
Edwin Meinsma
In my files are photos of the Afro-American soldiers killed by SS AA 1 on 17.12.1944 near Wereth, Belgium.
The victims:
Private Curtis Adams
Corporal Mager Bradley
Pfc George Davis
Staff Sgt. Thomas J. Forte
Tech 5 Robert L. Green
Pfc James Leatherwood
Private Nathaniel Moss
Pfc George W Moten
Private William E. Pritchett
Tech 4 James A. Stewart
Pfc Due W Turner
The victims:
Private Curtis Adams
Corporal Mager Bradley
Pfc George Davis
Staff Sgt. Thomas J. Forte
Tech 5 Robert L. Green
Pfc James Leatherwood
Private Nathaniel Moss
Pfc George W Moten
Private William E. Pritchett
Tech 4 James A. Stewart
Pfc Due W Turner
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Timo:Timo wrote:In my files are photos of the Afro-American soldiers killed by SS AA 1 on 17.12.1944 near Wereth, Belgium.
There was an article I believe recently on this incident. Do you by chance know where it was published? I think I read it in an archives somewhere online. IIRC, it was about the return of remains or something to that effect.
Doc
No clue about that publication Doc. Here's what I have about the case...
Das Kriegsverbrechen in Wereth
Am 17.12.1944 zwischen 8:30 und 09.00 Uhr erhält die Versorgungsbatterie des amerikanischen 333rd Field Artillery Battalion den Befehl, sich nach Schonberg zu bewegen, das die Ausweichstellung des Battalions ist. Das 333rd Field Artillery besteht aus farbigen Soldaten, die von weißen Offizieren kommandiert werden. Als die Batterie aufbricht, kommt sie unter dichtes Granatwerfer - und Schützenfeuer der vorrückenden deutschen Infanterie. Der Batteriechef, Captain Robert C. Murphy, ist während des Angriffes abwesend, so dass ein anderer Offizier, Captain James A. Edmondson, befiehlt, die Ausrüstung zu zerstören und sich zu Fuß zurückzuziehen. Nur Edmondson, 27 Mannschaftsdienstgrade und ein Sanitäter schaffen es, sich mit dem Battalion am Sammelpunkt zu vereinen.
Elf Mitglieder der Versorgungsbatterie gehen am Ende des Tages durch das bewaldete Gelände. Um 16.00 Uhr erreichen sie ein Bauernhaus in Wereth, das Mathias Langer gehört. Die Männer haben nur zwei Gewehre und machen keine Anstalten, sie auch zu gebrauchen. Sie kommen mit erhobenen Händen und einer weißen Fahne, die sie über ihren Köpfen schwenken, an. Da keine Deutschen in dem Haus zu finden sind, bleiben die Amerikaner für ungefähr 45 Minuten und essen die von Langers Frau Maria zubereitete Mahlzeit. Eine andere Frau, Maria Martes, ist auch anwesend, vermutlich, weil sie die Langers besucht.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit kommen vier oder fünf Soldaten der SS in einem Schwimmwagen zu dem Haus. Diese Männer waren sehr wahrscheinlich Angehörige der Schnellen Gruppe Knittel, die durch Wereth fuhren, um der Kampfgruppe Hansen zu folgen. Statt Langer, laufen die Amerikaner hinaus und heben die Hände. Die Deutschen durchsuchen sie, nehmen ihnen de Helme ab und befehlen ihnen, sich für eine Stunde bis zum Dunkelwerden auf den kalten und nassen Boden zu setzen. Nach Einbruch der Dunkelheit werden die Männer auf der Straße aufgereiht und es wird ihnen befohlen, vor den Schwimmwagen her zu gehen. Mathias Langer berichtet, dass er oder seine Familie die schwarzen Soldaten niemals wiedergesehen hätten. In der frühen Dunkelheit treiben die SS-Männer die Artilleristen auf einen Feldweg ungefähr 75m von der Hauptstraße, die durch Wereth nach Hallenfeld führt, entfernt. Vielleicht ging Private Pritchett nicht schnell genug, um seinen Häschern zu gefallen, weil seine Beine gebrochen waren, als man ihn gefunden hat, als ob er von dem Schwimmwagen getroffen worden war. Er starb an einem Schlag auf den Kopf mit einem stumpfen Gegenstand, ähnlich einem Gewehrkolben. Sechs andere starben auf die gleiche Weise. Einige wurden erschossen, und einige hatten Bajonettwunden an ihren Köpfen, Armen und Händen. Die schneebedeckten Körper lagen fast zwei Monate lang auf dem Feldweg.
Die Körper von Private Curtis Adams, Corporal Mager Bradley, Pfc George Davis, Staff Sgt. Thomas J. Forte, Tech 5 Robert L. Green, Pfc James Leatherwood, Private Nathaniel Moss, Pfc George W Moten, Private William E. Pritchett, Tech 4 James A. Stewart and Pfc Due W Turner werden von amerikanischer Infanterie am 13.02.1945 entdeckt.
Am 19.02.1945 vernehmen die 1st Lieutenants Herbert Peterfreund and John Polachek die Martes und die Langers. Laut dem belgischen Forscher Ferdinand M. Dessente zeigen diese Aussagen, wie die elf Soldaten von einem mit ihnen befreundeten Anwohner betrogen worden waren. Er findet es sehr seltsam, dass die Langers und Martes nicht für die Beherbergung und Verkostung der elf Amerikaner von den deutschen Truppen bestraft wurden. Zusätzlich hatten die Langers andere Gründe, sich vor den deutschen Truppen zu fürchten: Laut Berichten des Bezirksrats von Liège (Luttich), waren zu der Zeit des Zwischenfalls belgische Männer im Heuhaufen der Langerschen Scheune versteckt, die versuchten, der Zwangsarbeit in deutschen Fabriken zu entgehen. Dies wirft ein gutes Licht auf die Langers und ihre Absichten. Mathias Langers spätere Taten lassen außerdem den Schluß zu, dass er sich über den Zwischenfall mit den afroamerikanischen Soldaten schämte. Amerikanische Truppen waren drei Wochen bevor die Leichen gefunden wurden durch das Gebiet gezogen, doch Langer fühlte sich nicht verantwortlich, den Soldaten zu berichten, was er wußte. Es war kurz nachdem die Amerikaner kamen, um nach Zeugen zu suchen, als Langer sich ihnen anvertraute. Aber selbst dann waren einige seiner Informationen vage.
Martes sagte aus:
"Ich war im Haus von Mathias Langer, als die 11 schwarzen Soldaten herein kamen und wir sie bewirtschafteten. Das war das letzte Mal, dass ich sie lebend sah. Ich verließ bald danach das Haus und ging die Straße herunter, als einige deutsche Soldaten in einem Fahrzeug ankamen. Der Anführer, ein Feldwebel (Oberscharführer), sprach mich ungewollt mit 'Heil Hitler' an und fragte dann nach den amerikanischen Soldaten. Ich sagte ihm, die Soldaten seien gegangen, was gelogen war. Wie auch immer, das Fahrzeug setzte seine Fahrt fort und die Deutschen gabelten die amerikanischen Soldaten bei dem Haus der Langers auf. Den Amerikanern wurden weg geführt und am nächsten Tag tot vorgefunden."
Dessente bemerkt, dass Martes nicht nur wußte, welchen deutschen Truppen durch Wereth marschierten, sondern sie bemerkte auch den Rang des Mannes, mit dem sie geredet hatte. Dies war etwas, dass Langer nicht konnte. Dessente fragt sich außerdem, warum ein SS Feldwebel eine belgische Frau mit 'Heil Hitler' grüßen würden, wenn er nicht einen Gruß, der von ihr zuerst gemacht wurde, erwidern würde. Laut Martes Aussage wußte die SS bereits von die Anwesenheit der amerikanischen Soldaten. Aber wie konnten sie etwas davon mitbekommen haben, ohne vorher mit Martes gesprochen zu haben? Sie erzählte Lieutenant Peterfreund, dass sie gesagt habe, dass die Amerikaner schon weg sein. Aber die Deutschen gingen direkt zu den Langers, um sie aufzugreifen. Die Umstände lassen darauf schließen, dass einer von ihnen ein deutscher Sympathisant war, der den SS-Männern von den amerikanischen Soldaten im Haus der Langers erzählt hat.
Das Kriegsverbrechen in Wereth
Am 17.12.1944 zwischen 8:30 und 09.00 Uhr erhält die Versorgungsbatterie des amerikanischen 333rd Field Artillery Battalion den Befehl, sich nach Schonberg zu bewegen, das die Ausweichstellung des Battalions ist. Das 333rd Field Artillery besteht aus farbigen Soldaten, die von weißen Offizieren kommandiert werden. Als die Batterie aufbricht, kommt sie unter dichtes Granatwerfer - und Schützenfeuer der vorrückenden deutschen Infanterie. Der Batteriechef, Captain Robert C. Murphy, ist während des Angriffes abwesend, so dass ein anderer Offizier, Captain James A. Edmondson, befiehlt, die Ausrüstung zu zerstören und sich zu Fuß zurückzuziehen. Nur Edmondson, 27 Mannschaftsdienstgrade und ein Sanitäter schaffen es, sich mit dem Battalion am Sammelpunkt zu vereinen.
Elf Mitglieder der Versorgungsbatterie gehen am Ende des Tages durch das bewaldete Gelände. Um 16.00 Uhr erreichen sie ein Bauernhaus in Wereth, das Mathias Langer gehört. Die Männer haben nur zwei Gewehre und machen keine Anstalten, sie auch zu gebrauchen. Sie kommen mit erhobenen Händen und einer weißen Fahne, die sie über ihren Köpfen schwenken, an. Da keine Deutschen in dem Haus zu finden sind, bleiben die Amerikaner für ungefähr 45 Minuten und essen die von Langers Frau Maria zubereitete Mahlzeit. Eine andere Frau, Maria Martes, ist auch anwesend, vermutlich, weil sie die Langers besucht.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit kommen vier oder fünf Soldaten der SS in einem Schwimmwagen zu dem Haus. Diese Männer waren sehr wahrscheinlich Angehörige der Schnellen Gruppe Knittel, die durch Wereth fuhren, um der Kampfgruppe Hansen zu folgen. Statt Langer, laufen die Amerikaner hinaus und heben die Hände. Die Deutschen durchsuchen sie, nehmen ihnen de Helme ab und befehlen ihnen, sich für eine Stunde bis zum Dunkelwerden auf den kalten und nassen Boden zu setzen. Nach Einbruch der Dunkelheit werden die Männer auf der Straße aufgereiht und es wird ihnen befohlen, vor den Schwimmwagen her zu gehen. Mathias Langer berichtet, dass er oder seine Familie die schwarzen Soldaten niemals wiedergesehen hätten. In der frühen Dunkelheit treiben die SS-Männer die Artilleristen auf einen Feldweg ungefähr 75m von der Hauptstraße, die durch Wereth nach Hallenfeld führt, entfernt. Vielleicht ging Private Pritchett nicht schnell genug, um seinen Häschern zu gefallen, weil seine Beine gebrochen waren, als man ihn gefunden hat, als ob er von dem Schwimmwagen getroffen worden war. Er starb an einem Schlag auf den Kopf mit einem stumpfen Gegenstand, ähnlich einem Gewehrkolben. Sechs andere starben auf die gleiche Weise. Einige wurden erschossen, und einige hatten Bajonettwunden an ihren Köpfen, Armen und Händen. Die schneebedeckten Körper lagen fast zwei Monate lang auf dem Feldweg.
Die Körper von Private Curtis Adams, Corporal Mager Bradley, Pfc George Davis, Staff Sgt. Thomas J. Forte, Tech 5 Robert L. Green, Pfc James Leatherwood, Private Nathaniel Moss, Pfc George W Moten, Private William E. Pritchett, Tech 4 James A. Stewart and Pfc Due W Turner werden von amerikanischer Infanterie am 13.02.1945 entdeckt.
Am 19.02.1945 vernehmen die 1st Lieutenants Herbert Peterfreund and John Polachek die Martes und die Langers. Laut dem belgischen Forscher Ferdinand M. Dessente zeigen diese Aussagen, wie die elf Soldaten von einem mit ihnen befreundeten Anwohner betrogen worden waren. Er findet es sehr seltsam, dass die Langers und Martes nicht für die Beherbergung und Verkostung der elf Amerikaner von den deutschen Truppen bestraft wurden. Zusätzlich hatten die Langers andere Gründe, sich vor den deutschen Truppen zu fürchten: Laut Berichten des Bezirksrats von Liège (Luttich), waren zu der Zeit des Zwischenfalls belgische Männer im Heuhaufen der Langerschen Scheune versteckt, die versuchten, der Zwangsarbeit in deutschen Fabriken zu entgehen. Dies wirft ein gutes Licht auf die Langers und ihre Absichten. Mathias Langers spätere Taten lassen außerdem den Schluß zu, dass er sich über den Zwischenfall mit den afroamerikanischen Soldaten schämte. Amerikanische Truppen waren drei Wochen bevor die Leichen gefunden wurden durch das Gebiet gezogen, doch Langer fühlte sich nicht verantwortlich, den Soldaten zu berichten, was er wußte. Es war kurz nachdem die Amerikaner kamen, um nach Zeugen zu suchen, als Langer sich ihnen anvertraute. Aber selbst dann waren einige seiner Informationen vage.
Martes sagte aus:
"Ich war im Haus von Mathias Langer, als die 11 schwarzen Soldaten herein kamen und wir sie bewirtschafteten. Das war das letzte Mal, dass ich sie lebend sah. Ich verließ bald danach das Haus und ging die Straße herunter, als einige deutsche Soldaten in einem Fahrzeug ankamen. Der Anführer, ein Feldwebel (Oberscharführer), sprach mich ungewollt mit 'Heil Hitler' an und fragte dann nach den amerikanischen Soldaten. Ich sagte ihm, die Soldaten seien gegangen, was gelogen war. Wie auch immer, das Fahrzeug setzte seine Fahrt fort und die Deutschen gabelten die amerikanischen Soldaten bei dem Haus der Langers auf. Den Amerikanern wurden weg geführt und am nächsten Tag tot vorgefunden."
Dessente bemerkt, dass Martes nicht nur wußte, welchen deutschen Truppen durch Wereth marschierten, sondern sie bemerkte auch den Rang des Mannes, mit dem sie geredet hatte. Dies war etwas, dass Langer nicht konnte. Dessente fragt sich außerdem, warum ein SS Feldwebel eine belgische Frau mit 'Heil Hitler' grüßen würden, wenn er nicht einen Gruß, der von ihr zuerst gemacht wurde, erwidern würde. Laut Martes Aussage wußte die SS bereits von die Anwesenheit der amerikanischen Soldaten. Aber wie konnten sie etwas davon mitbekommen haben, ohne vorher mit Martes gesprochen zu haben? Sie erzählte Lieutenant Peterfreund, dass sie gesagt habe, dass die Amerikaner schon weg sein. Aber die Deutschen gingen direkt zu den Langers, um sie aufzugreifen. Die Umstände lassen darauf schließen, dass einer von ihnen ein deutscher Sympathisant war, der den SS-Männern von den amerikanischen Soldaten im Haus der Langers erzählt hat.
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